“Silbertod” von F. E. Higgins
Klappentext
Nichts für schwache Nerven: das Rätsel um den Silberapfelmörder
Pin lebt gefährlich. In den verwinkelten Gassen von Urbs Umida wimmelt es von Dieben, Betrügern und Scharlatanen, und es geht Angst um, seit ein Mörder sein Unwesen treibt. Er hinterlässt bei jedem seiner Opfer einen silbernen Apfel, sonst weiß man nichts von ihm. Seltsam ist auch die Gruppe von Schaustellern, die Pin kennenlernt. Einer von ihnen behauptet, Tote zum Leben erwecken zu können. Gemeinsam mit seiner Freundin Juno versucht Pin, seinem Trick auf den Grund zu kommen. Da schlägt der Silberapfelmörder wieder zu – und diesmal wäre fast Pin das Opfer geworden …
Fazit
Auch wenn in diesem Buch ein bisschen zu sehr um den heißen Brei herumgeredet wird und man eigentlich kaum Handlung vorgelegt bekommt, ist dieses Buch doch ein gut zu lesendes Exemplar.
Mein Hauptproblem liegt in der kaum vorhandenen Handlung. Ich könnte dieses Buch wahrscheinlich auf 2 Din A4-Seiten zusammenfassen, ohne dass irgendetwas nennenswertes fehlen würde. Es passiert mir einfach zu wenig.
Die mittelalterliche Stimme bringt Higgins hervorragen rüber. Auch der Foedus als extra und die grässliche Stadt, in der alles spielt, wurde wunderbar aufgebaut. Allerdings wird hier auch manchmal von Straßennamen gesprochen, und ich weiß nicht, ob der Leser wissen sollte, wo sie sich gerade in der Stadt befinden … ich wusste es nicht :D.
Bewertung
Quick Info
Bewertung: | 3 Sterne |
Titel: | Silbertod |
Autor: | F. E. Higgins |
Verlag: | Oetinger |
Seitenzahl: | 304 Seiten |
ISBN: | 978-3789137167 |
Links
- Ofizielle Website von F. E. Higgins (http://www.panmacmillan.com/gobstoppers/fehiggins; englisch)
- Silbertod bei Oetinger (http://www.oetinger.de/nc/schnellsuche/titelsuche/details/titel/1237167/11566/16974/Autor/F.E./Higgins/Silbertod.html)
- Silbertod bei Amazon.de (http://www.amazon.de/Silbertod-F-E-Higgins/dp/3789137162/)