Geschichte | Schon gelesen?
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Browsing "Geschichte"

“Saeculum“ von Ursula Poznanski

"Saeculum" von Ursula PoznanskiKlappentext

Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter – ohne Strom, ohne Handy –, normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei dieser Reise in die Vergangenheit, liegt einzig und allein an Sandra.
Als kurz vor der Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein.
Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus dem harmlosen Live-Rollenspiel wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?

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“Die Wolke” von Gudrun Pausewang

"Die Wolke" von Gudrun Pausewang

“Die Wolke” von Gudrun Pausewang

Klappentext

Was niemand wahrhaben wollte, passiert: Deutschland erlebt einen Supergau. Die 14jährige Janna-Berta verliert ihre Familie und landet selbst im Lazarett …

Eine spannende Geschichte ĂĽber ein denkbares Ereignis, gegen das wir eigentlich nicht vorgehen können. Wir gewinnen Energie aus Dingen, die wir noch nicht oder zumindest noch nicht vollständig verstehen und die wir, bei einem Unfall, ĂĽberhaupt nicht kontrollieren können… (Kommentar von Vitus Hösl, www.schon-gelesen.eu)

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“Das Paradies der Täter” von JĂĽrgen Seidel

"Das Paradies der Täter" von Jürgen Seidel

“Das Paradies der Täter” von JĂĽrgen Seidel

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Argentinien, 50er Jahre. Im Colegio Friedrich, der deutschen Schule in La Plata, herrscht eine explosive Stimmung. Denn hier lernen Kinder aus jüdischen Emigrantenfamilien zusammen mit Kindern von Naziverbrechern – und bilden zutiefst verfeindete Gruppen. Tom, der 17-jährige Sohn eines untergetauchten Nazis, kommt neu an die Schule, und noch bevor er den anderen klar machen kann, wer er ist, begegnet er dem jüdischen Mädchen Walli – und verliebt sich in sie. Aus Liebe – und aus Scham – und auch aus Rebellion gegen seinen Vater verschweigt Tom Walli und den anderen seinen wahren Familienhintergrund und behauptet, auch er sei Jude. Eine unvorstellbare Lüge – die schnell zu fatalen Konflikten eskaliert.

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“Die Unschuldigen” von JĂĽrgen Seidel

"Die Unschuldigen" von JĂĽrgen Seidel

“Die Unschuldigen” von JĂĽrgen Seidel

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Aachen, November 1944: Die Partisanengruppe »Werwolf« soll den von den Aliierten eingesetzen OberbĂĽrgermeister Franz Corneli ermorden. Zu dem SS-Mordkommando gehört auch die 19-jährige Heidrun. Als sie Cornelis Haus auskundschaftet, bekommt sie Gewissensbisse – erst recht, als sie den anziehenden Manfred kennenlernt. Ohne zu ahnen, dass er Cornelis Sohn ist, beschlieĂźt sie, sich von den Partisanen loszusagen. Doch die »Werwölfe« spĂĽren Heidrun auf, und sie verrät ihnen Cornelis Adresse – sein Todesurteil. Heidrun wird mit dieser Schuld kaum fertig, Zugleich fĂĽhlt sie sich immer stärker zu Manfred hingezogen – bis sie erfährt, wessen Sohn er ist …

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“Blumen fĂĽr den FĂĽhrer” von JĂĽrgen Seidel

"Blumen fĂĽr den FĂĽhrer" von JĂĽrgen Seidel

“Blumen fĂĽr den FĂĽhrer” von JĂĽrgen Seidel

Klappentext

Sommer 1936. Die 15-jährige Reni wird auserwählt, Reichskanzler Hitler bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele pressewirksam einen Blumenstrauß zu überreichen. Reni ist überwältigt – verehrt sie Hitler doch glühend. Und nun soll sie – das Waisenkind – ihm von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten. Doch das große Glück kommt nicht von ungefähr. Reni ist nämlich gar kein Waisenkind, sondern die Tochter eines Grafen. Ihr Vater gehört zu den einflussreichsten Kreisen des aufstrebenden Nazi-Regimes und ist fest entschlossen, seine hübsche blonde und blauäugige Tochter künftig vorteilhaft einzusetzen. Reni kann ihr Glück kaum fassen – bis ihr Vater ihr rigoros den Umgang mit den sogenannten »Subjekten« untersagt. Damit meint er vor allem Jockel, den Jungen, in den sie sich bis über beide Ohren verliebt hat. Verzweifelt versucht Reni zu leugnen, dass in ihrer Welt plötzlich nichts mehr so hoffnungsvoll ist, wie es schien.

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