“Bittere Wunder” von Christina Meldrum
Klappentext
Es ist ein unvorstellbares Leben, das die 17-jährige Aslaug führt: Völlig isoliert von der Welt wächst sie mit ihrer Mutter auf dem Land auf, die ihr alles beibringt über Gifte, Heilpflanzen, das alte Wissen der Menschheit – nur das Leben selbst bleibt ihr fremd. Als ihre Mutter unvermutet stirbt, ändert sich das schlagartig. Aslaug kommt bei ihrer streng religiösen Tante, deren Sohn und Tochter unter. Doch das neue Leben ist keine Befreiung. Aslaug wird von den Schatten ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft eingeholt und nach einem Brand steht das Mädchen vor Gericht. Die Anklage lautet: Mord …
Fazit
Dieses Buch ist im Grunde nicht wirklich lesenswert. Es ist größtenteils uninteressant, gestreckt und irrelevant. Außerdem geht es viel zu sehr ins Detail.
Durch die im Buch vorhandenen Ausschnitte von Gerichtsverhandlungen wird relativ viel vorweggenommen. Auch ist die Geschichte schwer zu lesen und weist wenige positive Eigenschaften auf.
AuĂźerdem ist der Klappentext, zumindest bis zur Hälfte des Buches, nicht zutreffend. AuĂźerdem sind die Personen nicht bzw. kaum ausgestaltet. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen…
Bewertung
Quick Info
Bewertung: | 1 Stern |
Titel: | Bittere Wunder |
Autor: | Christina Meldrum |
Verlag: | cbj |
Seitenzahl: | 416 Seiten |
ISBN: | 978-3570401613 |